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11. Juni 2019

Mitarbeiterbenefits III:

Einsatz nach persönlichen Stärken

Zwei Personen arbeiten gemeinsam an einem Schreibtisch mit offenen Laptops, Papieren und Stiften. Eine Person zeigt auf Notizen auf einem Blatt, während die andere schreibt. Der Arbeitsbereich ist mit detaillierten Dokumenten und digitalen Bildschirmen gefüllt.

Liebe brainymotion-Freunde,

heute geht es weiter mit unserer Reihe der Mitarbeiterbenefits, mit welcher wir Ihnen zeigen möchten, welche Vorteile Sie als Arbeitnehmer bei brainymotion haben und Ihnen einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

Im ersten Teil haben wir Mütter und Väter zu Wort kommen lassen, die bei uns arbeiten.

Im zweiten Teil erzählten unsere Studierenden, wie sie Weiterbildung und Job unter einen Hut bringen.

Heute soll es darum gehen, dass Mitarbeiter nicht unbedingt in der Position bleiben, für die sie ursprünglich eingestellt wurden.

Menschen – jeder ein einzigartiges Individuum  

Jeder Mensch ist anders, das wissen wir gut genug. Das gilt aber nicht nur für unsere Kunden, die ganz individuell und flexibel bei uns trainieren können. Das gilt natürlich auch für unsere Teamspieler, die alle unterschiedliche Charaktere, Einstellungen und Stärken haben.

So vielfältig wie unsere Mitarbeiter sind auch unsere Tätigkeitsfelder. Angefangen vom Training, über die Beratung bis hin zur Verwaltung ist alles dabei.

Es ist meistens anders, als man zu Beginn denkt  

Aufgrund dieser Vielfalt kann es durchaus sein, dass sich nach einiger Zeit herauskristallisiert, dass unsere Teamplayer in einer Position arbeiten, die nicht einhundertprozentig zu ihm oder ihr passt. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass man erst im Verlauf merkt, welche Stärken der Mitarbeiter hat oder die Stelle ändert sich, sodass die Anforderungen und Fähigkeiten nicht mehr zusammenpassen.

Auch wir haben diese Erfahrung gemacht. Einige Mitarbeiter, die ursprünglich für Stelle A eingestellt wurden, haben im Laufe der Zeit zu Stelle B gewechselt. Denn es ist wichtig, dass unsere Teamspieler ihren Job gerne machen, Freude daran haben und daraus resultierend natürlich produktiv arbeiten.

Beispielsweise wurde David Staab zunächst als Bildungsberater für geförderte Weiterbildung eingestellt, arbeitet jetzt aber als Account Manager: ”Als Bildungsberater muss man sich an viele Prozesse halten, und das lag mir einfach nicht. Ich bin ein Freigeist, möchte in meinen Strukturen und meinem Tempo arbeiten. Nach einem Gespräch mit Ingmar Helmig habe ich dann zum B2B-Bereich gewechselt. Klar gibt es hier auch ein paar Prozesse, aber die sind nur klein. Jetzt macht mir mein Job richtig Spaß!”

Der Wechsel von David Staab ist nur einer von vielen. Wir sind sehr offen gegenüber Veränderungen und möchten natürlich, dass sich unsere Mitarbeiter in ihrer Stelle wohlfühlen.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit diesem Artikel wieder einen kleinen Einblick hinter die Kulissen von brainymotion geben.

Wenn Sie möchten, können Sie sich auch gerne auf unserer Karriere-Seite umsehen, dort suchen wir ständig in den unterschiedlichsten Bereichen nach neuen Teamspielern. Wir freuen uns auf Sie!

Ihr brainymotion-Team

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